Abfall der Welt

Bühne & Klassik // Artikel vom 15.02.2018

Körperlicher und globaler Verfall, Zerstörung und neues Wachstum, virtuelle Körper und eine Person, die all ihre Daten löschen möchte.

„Abfall der Welt“ von Thomas Köck ist ein theatraler Besuch auf der Mülldeponie des 21. Jahrhunderts (auch der digitalen). Als Monolog für fünf Spieler und zwei Tänzer entsteht es in Kooperation mit dem Stuttgarter Theater Rampe (Marie Bues und Nicki Liszta), der Akademie Schloss Solitude und dem Staatstheater Karlsruhe (Premiere: Do, 15.2.; weiterer Termin: Do, 22.2.). In der Reihe „Das neue Stück“ stellt Köck dann noch „Paradies spielen“, den letzten Teil seiner „Klimatrilogie“, als szenische Lesung mit Autorengespräch vor (Fr, 16.2., jeweils 20 Uhr, Staatstheater, Studio). -fd 

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