Abwarten und Tee trinken

Bühne & Klassik // Artikel vom 22.03.2012

Mit Warten verbringt man einen beträchtlichen Teil seines Lebens.

Egal ob fremdbestimmt im Restaurant und in der Warteschlange oder selbstverschuldet beim Zögern, Zaudern und Prokrastinieren.

Worauf wartet man eigentlich, wie fühlt man sich dabei und was stellt man in der ganzen Zeit an? Das Unitheater hat sich mit einer bunten Zusammenstellung von Monologen der Warterei angenommen und beleuchtet an zwei Abenden deren verschiedene Facetten. -swi


Do, 22./Fr, 23.3., 20 Uhr, Festsaal des Studentenhauses, Karlsruhe

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