Der neue Karlsruher Ring

Bühne & Klassik // Artikel vom 28.03.2018

Ein Mammutprojekt steuert auf seinen Höhepunkt zu.

Seit Sommer 2016 arbeitete das Staatstheater Karlsruhe mit einer Riege junger internationaler Opern-Regisseure an der Neuauflage des kompletten „Rings des Nibelungen“ von Richard Wagner.

Was mit dem „Rheingold“ (Regie: David Hermann) im Juli 2016 begann, setzte sich mit Yuval Sharons „Walküre“ und dem „Siegfried“ von Thorleifur Örn Arnarsson fort, bis sich der Kreis mit Tobias Kratzers Inszenierung der „Götterdämmerung“ im Oktober 2017 schloss – fast, denn alle vier Opern am Stück, das gibt’s erst jetzt.

Im Zeitraum von sechs Abenden sind „Rheingold“ (Mi, 28.3., 20 Uhr), „Walküre“ (Do, 29.3., 17 Uhr), „Siegfried“ (Sa, 31.3., 16 Uhr) und die „Götterdämmerung“ (Mo, 2.4., 16 Uhr) zu erleben. Pflicht für Wagnerianer und alle, die es werden wollen! Zwischen dem 5. und 12.5. geht’s dann in die zweite Runde. -fd

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