Gregorianika

Bühne & Klassik // Artikel vom 10.02.2011

Diese Bruderschaft ist so klangvoll wie ihr Name.

Von den typisch einstimmigen Chorälen der Gregorianik des frühen Mittelalters ist beim Septett aus der Ukraine allerdings nur noch wenig zu hören.

Auch muss das Programm nicht im 15. Jahrhundert verhaftet bleiben: Nach „Ave Maria“ und einer der zahlreichen Eigenkompositionen um „Ora et labora“ tönen schon mal „Yesterday“, „Bright Eyes“ oder „My Way“ unter der Mönchskutte hervor. -pat

Sa, 12.2., 20 Uhr, Stadthalle, Gernsbach

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