Licht im Dunkel

Bühne & Klassik // Artikel vom 25.11.2013

Dass ein Leben als Taubblinde nicht sinnlos bleiben muss, zeigt das Beispiel der amerikanischen Schriftstellerin Helen Keller.

William Gibson, der bereits das Drehbuch zur Verfilmung ihres autobiografischen Romans „Licht im Dunkel“ verfasst hat, bringt eine Episode gleichen Namens auf die Bühne und zeigt nahezu sprachlos, wie es Lehrerin Annie Sullivan mit Fingersprache und viel Geduld gelingt, die Isolation des hochbegabten Kindes zu durchbrechen, das im Alter von 19 Monaten Augenlicht und Gehör verloren hat. -pat

Mo, 25.11., 20 Uhr, Kulturhalle Remchingen

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