Metamorflores

Bühne & Klassik // Artikel vom 22.05.2009

Céline Rudolph singt nicht nur, sie fängt die Magie des Augenblicks ein.

Ihr Gesang ist wie Poesie, vor allem, wenn sie in unaufdringlichen, klangmalerischen Improvisationen aufgeht oder auf den Schwingen des Jazz davongetragen wird. Kein Wunder, dass Till Brönner urteilte: „Vorsicht, macht süchtig!“.

Auf „Metamorflores“ (Enja/Edel) fliegt Céline Rudolph einmal mehr über die unterschiedlichsten Stile hinweg. Sie stellt fünf eigene Lieder neben Kompositionen großer brasilianischer Künstler (Gilberto Gil, Baden Powell, Lenine) sowie der Beatles. -er


Fr, 22.5., Alte Feuerwache Mannheim; Fr, 29.5., 20.30 Uhr, Tollhaus, Karlsruhe
www.altefeuerwache.com
www.tollhaus.de
www.celinerudolph.com

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