Poetronica

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 16.05.2025

Hannah Schraven

Die Programmreihe „Art Poetry Space“ soll dem Sound und der Akustik von Stimmen einen Resonanzraum geben.

Beim Dichter und Spoken-Word-Künstler Ken Yamamoto trifft an der Schnittstelle von Poesie und Sound die urbane Geräuschkulisse Berlins auf eine Lyrikperformance, in der Konsonanten als Rhythmus pulsieren und Vokale sich zu Klangteppichen verweben. Seine Livehörstücke oszillieren zwischen Filmmusik, Field Recordings, elektronischer Ambientmusik und gesprochenem Wort.

Die Lyrikerin und Lecture-Performerin Hannah Schraven sucht an der Schnittstelle von Gedichten und Bildender Kunst nach transluziden Zuständen, um die Körperlichkeit, die in der Sprache angelegt ist, physisch erfahrbar zu machen. Dabei arbeitet sie mit Video-Installationen, in denen sich Körper, Bild und Sprache symbiotisch miteinander verbinden. -rw

Fr. 16.5., 19 Uhr, Ursula Blickle Stiftung, Kraichtal-Unteröwisheim

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