Re-imagining Connections

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 01.08.2025

Wie erinnern sich Landschaften?

Und was, wenn es Maschinen wären, die ihre Geschichte erzählen? Im Rahmen des neuen Residenzprogramms „Re-imagining Connections“ entwickelt die jordanische Künstlerin Jana Hammoudeh mit „The Absent Pulse“ eine audiovisuelle Installation, die Natur als digitales Gedächtnis begreift. In fragmentierten Bild- und Klangwelten erkundet sie die Schnittstellen von Ökologie, Technologie und kollektiver Erinnerung – poetisch, dystopisch und zutiefst gegenwärtig.

Das immersive Werk entsteht in Zusammenarbeit mit dem Hertzlab, dem „Cairotronica Festival“ und den Goethe-Instituten in Nordafrika und Nahost. Ein bemerkenswerter Auftakt für ein Programm, das künstlerische Forschung neu verortet. -sab

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