Die imaginäre Natur des Henri Rousseau

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 08.03.2010

Einen dichten, wild verschlungenen Urwald in sattem, mehrfach abgestuftem Grün malte Henri Rousseau, einer der Wegbereiter moderner Kunst.

Erst mit 40 Jahren begann der als Zöllner tätige Rousseau zu malen. Zwischen Naiver Kunst und Magischem Realismus bewegen sich seine Gemälde.

Anlässlich des 100. Todestages des Künstlers zeigt die Fondation Beyeler etwa 40 seiner Hauptwerke: Porträts, Allegorien und Landschaftsbilder, die auch Kandinsky und Picasso beeinflussten. -ub

bis 9.5., Fondation Beyeler, Riehen/Basel
www.beyeler.com

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