Hinterwald

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 17.04.2013

Axel Brandt führt uns in seinen Gemälden in eine von Wildschweinen, Blasmusiken und (man merke auf!) Griechen bevölkerte Welt und verortet sie im Irgendwo.

Um den Stadtmenschen geht es dann in der Ausstellung von Ulrich J. Wolffs Arbeiten, deren Ausgangspunkt niedrig aufgelöste Stadtansichten aus dem Internet sind. Der Künstler überträgt sie in die Druckgrafik und spielt mit ihrer Unschärfe.

Seine Aussage: je größer der Abstand, desto individueller die Details – quasi die Umkehrung städtischer Anonymität, die hier zum Bildgegenstand erhoben wird. -ChG

Brandt: bis 20.4., Wolff: Eröffnung: 26.4., 19 Uhr, 27.4.-22.6., Galerie Knecht und Burster, Karlsruhe

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