PU-Schaum als Kunst-Stoff

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 01.03.2013

Angelika Arendt verwendet Materialien aus der Baustoffindustrie, um ihre Arbeiten entstehen zu lassen.

Heraus kommen knallfarbige Skulpturengebilde, die ein wenig an Korallenriffe erinnern. Obwohl die Rauminstallationen von Sandra Meisel eine komplett andere, wesentlich nüchternere Formensprache sprechen und jene von Sophia Solaris deutlich mehr der Wand verhaftet sind – in diesem einen Punkt sind alle drei Künstlerinnen vergleichbar: Sie verwenden Baumaterialien wie Plastikbänder, Modelliermasse, Beton und Stahl, um zu künstlerischen Ergebnissen zu kommen.

Jetzt werden sie in einer Gemeinschaftsausstellung präsentiert, wodurch sich ein spannungsvolles Gegenüber und Miteinander entwickelt. -ChG

1.-24.3., Friedrichsbau Bühl

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