Spieglein, Spieglein an der Wand...

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 08.07.2008

Nein, nicht sie selbst wollte die Schönste sein.

Ihre Eitelkeit bezog sich vielmehr auf ihre Güter: Die schönste Schlosskirche wollte Markgräfin Sibylla Augusta 1721 haben. Diese sollte keineswegs schlechter eingerichtet sein als ihr Schlosszimmer.

Was die kunstsinnige und machtbewusste Markgräfin erbauen ließ, trägt ihre persönliche Handschrift, zu sehen in "Extra Schön - Die Markgräfin Sibylla Augusta und ihre Residenz" in der Barockresidenz Rastatt. -ub


12.7.-21.9., tägl. 10-17 Uhr, Herrenstr. 18-20, Rastatt

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