Sublime

Kunst & Ausstellungen // Artikel vom 20.09.2013

Die Jung-Kuratorin Stefanie Lenk lässt die Gemälde von Martha Parsey mit den Skulpturen von Marc Fromm in Dialog treten.

Dabei geht es in beiden Genres, bei beiden Künstlern um das ästhetische Konzept des Erhabenen, dem sie sich mit einer mehrdeutigen, aber auch eingängigen Bildsprache nähern. Wo endet das Schöne? Wo beginnt das Erhabene?

Darauf sucht Parsey in ihrem über zwölf Meter langen Polyptichon „Chasing The Dragon“ eine Antwort, während Marc Fromm den Blick auf Werbestrategien lenkt, die sich die menschliche Sehnsucht nach dem Erhabenen zunutze machen. Die Ausstellung ist das Ergebnis der diesjährigen Jurierung im Rahmen des Wolfgang-Hartmann-Preises für junge Kunsthistoriker. -ChG

Eröffnung mit Preisverleihung: 20.9., 20 Uhr, bis 27.10., Kunstverein Wilhelmshöhe, Ettlingen

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