Anna Depenbusch

Popkultur // Artikel vom 16.10.2020

„Es schwirren unendlich viele Lieder umher, die noch gar nicht entstanden sind“, weiß Anna Depenbusch.

Der Alltag liefert ihr jeden Moment neuen poetischen Stoff, der im richtigen Moment zu einem berührenden Song kondensiert. Der kann kuriose wie beiläufige, fantastische wie verträumte Geschichten erzählen. 2012 erhielt die Hamburgerin den „Deutschen Chanson-Preis“ – bei Einflüssen von Edith Piaf bis zu Hildegard Knef kein Wunder. In der Minimal-Besetzung von Stimme und Klavier stellt sie im Tollhaus ein wenig von der Intimität her, die wir in den vergangenen Monaten so vermisst haben. -fd

Fr, 16.10., 20 Uhr, Tollhaus, Karlsruhe

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