Autogramm, A Deer A Horse & The Courettes

Popkultur // Artikel vom 20.03.2024

The Courettes

„Power-Wave-Pop-Rock wie MTV ihn in den ersten Tagen spielte“, urteilt der „Musikexpress“ über Autogramm – und meint das nicht lobend.

Wer dem von Synth-Sounds angetriebenen Vierer aus Vancouver und ihrem Drittling „That Humans Can Play“ eine faire Chance geben möchte, testet mal „Born Losers“ an (Mi, 20.3., 20 Uhr).

Schwere Fuzzgitarren, massive Bassläufe und muskulöse Vocals von Frontfrau Angela Phillips – so drücken tags drauf A Deer A Horse aus Brooklyn ihre anklagend-nihilistischen Lyrics mit zeitweise grimmiger Stonerattitüde durch einen Mix aus Doom und Sludge-Metal (Do, 21.3., 20 Uhr).

Die Bühne und Bett teilenden Courettes (Bassistin Flávia Couri und Drummer Martin lernten sich auf einer gemeinsamen Tour ihrer Bands Autoramas und Columbian Neckties kennen) kontern mit energetischem Retro-Punk-Surf-Sixties-Garagenrock zwischen Ronettes und Ramones (Fr, 22.3., 21 Uhr). -pat

Alte Hackerei, Karlsruhe

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