Black Forest Jazz 2022

Popkultur // Artikel vom 22.09.2022

Sebastian Studnitzky, geboren in Neuenbürg, ist ein international gefeierter Solist, der mit seinen eigenen Formaten, aber auch Nils Landgren, Jazzanova oder Mezzoforte weltweit Konzerte gibt.

Der Trompeter, Pianist und Komponist ist Preisträger des Jazz-„Echos“ und des „Opus Klassik“. Er unterrichtet als Professor an den Musikhochschulen in Berlin und Dresden. 2014 gründete Studnitzky das „Xjazz!“-Festival in Berlin, das zum größten Jazzfestival der Hauptstadt wurde. Black Forest Jazz kooperiert mit „Xjazz!“; das Berliner Orgateam setzt sich aus mehreren im Nordschwarzwald geborenen Mitarbeitern zusammen, die die Aufgabe sehr reizvoll finden, ein überregionales Jazzfestival in und um Pforzheim zu etablieren.

Los geht’s am Do, 22.9. ab 20 Uhr im Kulturhaus Osterfeld mit Web Web feat. Max Herre. Dieser produziert seine Soloalben seit langem mit dem Münchner Pianisten Roberto di Gioia, hält sich hier aber mit den Vocals zurück und agiert auch mal als Rhythmuspianist. Web Web stehen für lässigen Retrosound und Spiritual Jazz im Stile von Alice Coltrane oder Yusef Lateef.

Weitere Shows im September und Anfang Oktober spielen u.a. Alma Naidu (Sa, 24.9., 19 Uhr, PZ-Forum, Pforzheim), Pascal Schumacher (So, 25.9., 18 Uhr, Schlosskirche St. Michael, Pforzheim), das Moka Efti Orchestra (Fr, 30.9., 20 Uhr, Kulturhalle Remchingen) und auch Sandie Wollasch & Matthias Hautsch sind am So, 2.10., 16 Uhr, im Kurtheater Bad Wildbad mit dabei. -rowa

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