Caravan of Love
Popkultur // Artikel vom 16.06.2007
Sie bekommen ihre Inspirationen von den guten Vibes der Sufi-Heiligen, ihre Musik ist eine Mischung aus Minimal Jazz, Blues und Trance, die auf orientalischen Tonfolgen basiert, und die Texte entstammen zum größten Teil der Sufi-Tradition.
Seit vier Jahren touren Sheikh Hassan Dyck & Brothers regelmäßig in Europa. Dyck studierte in Delhi, trat dort unter anderem auch mit dem Delhi Symphony Orchestra auf und lebte danach sieben Jahre im Orient. Er ist heute einer der gefragtesten Interpreten der mystischen Sufi-Musik. Ein kleiner indisch-vegetarischer Imbiss wird gratis gereicht, Eintritt fünf Euro, Spenden sind willkommen. -rw
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Stahlzeit
Popkultur // Artikel vom 24.01.2026
Das im Veranstalterjargon so gern überstrapazierte „Einheizen“ trifft beim bekanntesten Rammstein-Tribute ausnahmsweise mal vollumfänglich zu!
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Popkultur // Artikel vom 16.01.2026
„Keine Band in Deutschland kann Americana so gut“ wie die Karlsruher No Sugar, No Cream, befindet das Redaktionsnetzwerk Deutschland beim Release des 2024er Albums „Future, Exhale“.
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Popkultur // Artikel vom 15.12.2025
Bei Isabella Streifeneder ist „Schnee im Sommer“ und „Liebe Brutal“.
Weiterlesen … MolaYasmo & Joe Astray feat. Artur Gepting
Popkultur // Artikel vom 04.12.2025
Yasmin Hafedh aka Yasmo macht neben Spoken-Word-Performances, Poetry-Slams und anderem Literaturaktivismus in Österreich vor allem auch Rapmusik.
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Popkultur // Artikel vom 03.12.2025
Das walisische Blues-Rock-Trio bringt seine elektrisierende Liveshow erstmals auf deutsche Bühnen!
Weiterlesen … Cardinal BlackToxoplasma
Popkultur // Artikel vom 29.11.2025
Die Neuwieder sind mit der Inbegriff des Deutschpunks, das selbstbetitelte Toxoplasma-Debüt von 1983 zählt zu den wichtigsten Platten dieser Zeit.
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