Emil Bulls

Popkultur // Artikel vom 31.10.2011

Mittlerweile 16 Jahre ist es her, dass sich Emil Bulls mit ihrem Debüt „Angel Delivery Service“ erst frech in einem von Amibands dominierten Genre breit machten.

Und sich auch im Anschluss, als die New-Metal- gleich der New-Economy-Seifenblase zerplatzt war, nicht unterkriegen ließen.

Mit ihrem nunmehr siebten Album „Oceanic“, dem Nachfolger der hochgelobten 2009er Vö „Phoenix“, haben die Bayern endgültig alle Genrezwänge abgeschüttelt: elektronische Spielereien, Trompeten, Bombast-Chöre, 80s-Gitarren-Solos oder auch Vocoder-Stimmen, alles ist erlaubt. Herausgekommen ist ein typisches Emil-Bulls-Album: Alternative-Rock pur, ehrlich und kompromisslos. -mex

Mo, 31.10., 19 Uhr, Substage, Karlsruhe

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