Enon

Popkultur // Artikel vom 21.01.2008

Dieses gemischte Trio aus Brooklyn und Philadelphia lässt es ordentlich krachen!

Es fiepst, knarzt und scheppert, ein straighter 4/4-Beat treibt den Song stur voran, bevor lärmige Gitarren die kindlich-fröhliche Bubblegum-Melodie unter sich begraben. Enon schaffen den Spagat zwischen Noise und Disco, Pop und Experiment. John Schmersal (guitar, bass, synths, vocals), Toko Yasuda (bass, synths, vocals) und Matt Schulz (drums) haben mit ihrer neuen CD „Grass geysers ... carbon clouds“ (Touchandgo) den großen Wurf gelandet: Die Band wirft mit Ohrwürmern um sich, strotzt vor Energie und ist trotz Punkattitüde dank Yasudas mädchenhaftem Charme ein klarer Fall für (z.B.) alle Fans der Yeah Yeah Yeahs. -th


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