Folkin’ Hell Fest & Dopelord

Popkultur // Artikel vom 02.11.2024

Dopelord

„Folkin’ Hell“ – das gab’s seit dem 26.12.2007 nicht mehr!

Damals noch im alten Substage down under Ettlinger Tor mit Across The Border statt Ahead To The Sea; jener Freiburger Folkpunkformation, mit der Frontmann Jochen „Jake“ Kröner 2003 der ATB-Asche entstiegen ist. Seither komplett von der Bildfläche verschwunden waren die nicht minder legendären Pforzheimer Ratsbane: Folk-Rock, Ska, Punk und ein wenig Roll u.a. mit Akkordeon, Blockflöte, Krummhorn, Mandoline und mehrstimmigem Gesang – der sicher nicht nur bei „Freyr And Freyja“ und dem „Tittenlied“ lautstarke Publikumsunterstützung der „Follow The Pipe“-ff.-Anhängerschaft bekommt! Den Anfang machen Scruffys Krusty Moors (Sa, 2.11., 21 Uhr).

Durchschlagskräftig weiter geht’s mit Dopelord (Stoner/Doom) aus Warschau und ihren „Songs For Satan“. Special Guest: die Wüstenrock, Stoner und Punk verfuzzenden Red Sun Atacama (Bordeaux, So, 3.11., 20 Uhr). -pat

Alte Hackerei, Karlsruhe

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