Garda & Lingby

Popkultur // Artikel vom 17.10.2008

Schwelgerisch-verträumter, traurig-schöner Indie-Pop im Doppelpack.

Garda aus Dresden, die man ja schon im Nun bewundern durfte, melden sich zurück mit einem neuen, wieder sehr feinen Album, das nicht nur Anhängern von Damien Rice, Sophia oder Tiger Lou gut reinlaufen sollte.

Die Kölner Lingby können sich zwar Kritikerlob und Fan-Huldigungen haufenweise ans Revers heften, einen Plattenvertrag haben sie aber trotzdem noch nicht. Was soll’s – für ein gelungenes Konzert braucht man den doch nicht! -th


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