Keine halben Sachen, Frau Schlüter!

Popkultur // Artikel vom 07.05.2010

„Als würden die Neptunes und Roger Waters einen mitternächtlichen Jam hinlegen“ – so hört sich der Progressive Pop 2.0 von „Keine halben Sachen“ an.

Die zwei Jungs, Jan aus Karlsruhe aka JotKa und Dennis aus Köln, aka Albert III., machen ihren ungewöhnlichen Namen zum Programm und spielen live und mit Bandbegleitung ein Gemisch aus modernen elektronischen Sounds, abgestaubten Queen, Pink Floyd und Beatles-Platten sowie feinster Hip-Hop-Lyrik.

Vorgruppe ist Frau Schlüter, die sich als funky Groove-Oma bezeichnet und stilis­tisch zwischen Funk, Reggae, Latin, Balkan, Jazz, Dub und arabischer Musik angesiedelt ist. -mag

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