Marlene Mortensen
Popkultur // Artikel vom 12.10.2009
Schon das Debüt-Album von Marlene Mortensen, „Paradise“ (2003), war treffsicher betitelt.
Denn genau dort, im musikalischen Garten Eden, kommt man an, wenn man den Spuren der jungen Sängerin folgt, sich ganz auf ihre Songs einlässt, ihre funkelnden Arrangements wirken lässt. Natürlich erfindet auch die Dänin die Musik nicht neu, wenn sie Jazz und Pop miteinander verwebt, doch sie spielt mit den Elementen, als wäre es das Einfachste auf der Welt.
Und sie beeindruckt auf ihren CDs mit einer ungeheuren Reife und Wandlungsfähigkeit. „Agony & Ecstasy“, das neue Studioalbum der 27-Jährigen, erscheint im September bei Stunt Records und dürfte einmal mehr für Verzückung sorgen. -er
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