Mary Ocher
Popkultur // Artikel vom 10.07.2013
1986 in Moskau geboren und in Tel Aviv aufgewachsen, zog Mary Ocher mit 20 Jahren nach Berlin.
„Sie ist mächtig, sie ist durchgedreht, ein wenig monströs und eben deswegen auch anziehend“, konstatiert die Spex; das erste Album der Artpop-Actrice und Performerin namens „Eden“ soll demnächst erscheinen.
Zuletzt schrieb und performte Ocher den Titelsong zu Sybille Bergs Roman „Vielen Dank für das Leben“. Für ihr aktuelles Projekt verbündet sie sich mit zwei Schlagzeugern, einer Nebelmaschine und Projektionen. -rw
Fr, 12.7., 21 Uhr, Kohi, Karlsruhe
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Stahlzeit
Popkultur // Artikel vom 24.01.2026
Das im Veranstalterjargon so gern überstrapazierte „Einheizen“ trifft beim bekanntesten Rammstein-Tribute ausnahmsweise mal vollumfänglich zu!
Weiterlesen … StahlzeitNo Sugar, No Cream
Popkultur // Artikel vom 16.01.2026
„Keine Band in Deutschland kann Americana so gut“ wie die Karlsruher No Sugar, No Cream, befindet das Redaktionsnetzwerk Deutschland beim Release des 2024er Albums „Future, Exhale“.
Weiterlesen … No Sugar, No CreamMola
Popkultur // Artikel vom 15.12.2025
Bei Isabella Streifeneder ist „Schnee im Sommer“ und „Liebe Brutal“.
Weiterlesen … MolaToxoplasma
Popkultur // Artikel vom 29.11.2025
Die Neuwieder sind mit der Inbegriff des Deutschpunks, das selbstbetitelte Toxoplasma-Debüt von 1983 zählt zu den wichtigsten Platten dieser Zeit.
Weiterlesen … ToxoplasmaSauna Kollektiv
Popkultur // Artikel vom 28.11.2025
Unter flackerndem Schwarzlicht nimmt das Sauna Kollektiv Freunde von House, Hardgroove, Trance, Breakbeats und D’n’B-Drops erstmals in den Schwitzkasten.
Weiterlesen … Sauna KollektivRainer von Vielen & Suchtpotenzial
Popkultur // Artikel vom 28.11.2025
Nach acht Jahren Pause sind die neuen Songs persönlich, fast intim, viele entstanden im Rahmen des autobiografischen Theaterstücks „Räuberleiter“.
Weiterlesen … Rainer von Vielen & Suchtpotenzial
Kommentare
Einen Kommentar schreiben