Naria – „Lyra-La“

Popkultur // Artikel vom 30.05.2025

Naria – „Lyra-La“

Als erster Teil einer auf der Vier-Elemente-Lehre beruhenden Trilogie erzählte das Doppelalbum „Naria And The Fly...Waiting For Lunch“ 2012 die surreale Geschichte eines durch die Großstadt irrlichternden Mädchens.

13 Jahre später releast der von der Karlsruher Indierockgruppe Schein 23 bekannte Komponist, Gitarrist und Sänger Marc Eisele das zweite, diesmal mit dem Wasser als Sinnbild für die Traumwelt und das Unterbewusste befasste Naria-Konzeptalbum „Lyra-La“ (Digital-VÖ: 30.5., im Herbst auch physisch).

Die auf alten Notizen über seine wiederkehrenden Kindheitsträume basierenden Texte werden von der aus Tobias Süsser (Gitarre), Rouven Sadler (Bass) und Sebastian Säuberlich (Drums) bestehenden Projektband und sechs Gastmusikern vertont. Mit dynamischem, komplex-kreativem Songwriting und schwereloser Klangmalerei zwischen Alternative, Prog, Post-Rock, Indie und Noise ist jeder der elf Tracks ein Sprung ins Ungewisse! -pat

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