Necro

Popkultur // Artikel vom 02.12.2010

Sie verbinden Hip-Hop mit Metal-Ästhetik.

Zombies, Pentagramme und Dämonen. Musikalisch gibt es geradlinigen Rap, wie in der guten alten Zeit, ohne schwülstige melodische Refrains, dazu sozialkritisch angehauchte Texte voller White-Trash-Romantik und dichterische Perlen wie „Put a gun in your cunt, for fun“, mit denen sich der Junge aus Brooklyn garantiert viele Freunde in der Gender-Gemeinde macht.

Um so mehr hat er dafür unter Protagonisten der US-Thrash-Metal-Szene, denn seine Einflüsse reichen von Rakim oder Big Daddy Kane bis zu Slayer und Megadeth. Igor Cavalera (Sepultura), John Tardy (Obituary), Away (Voivod), Slipknot und Hatebreed sind Fans. Support sind Karlsruhes Wizards Antimonotree, die bei Das Fest auf der Zeltbühne zu sehen waren. -mex

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