Oi Va Voi
Popkultur // Artikel vom 03.10.2009
2007 veröffentlichte das Londoner Sextett Oi Va Voi das tolle Album „Laughter Through Tears“, das – damals noch mit KT Tunstall und der Geigerin Sophie Solomon – clubbige Global Beats und Trip Hop mit jüdischen Sounds verband.
Zwei Solostars bringt nicht jede Band hervor, aber der Aderlass ist ihrer neuen CD „Travelling The Face Of The Globe“ nicht anzuhören.
Mit der neuen Sängerin Bridgette Amofah, Trompeter David Orchant, Bassistin Lucy Shaw und der rockerfahrenen Geigerin Anna Phoebe ist man etwas näher an aktuellen Klezmer-Sounds dran als zuvor, aber live kann das schon wieder ganz anders aussehen. -rowa
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Mit den Kölner Grungy Punks Molly Punch startet die Hacke in ihr langes Konzertwochenende. Support: Zik Zak aus Darmstadt (80er-Deutschpunk, Fr, 5.4., 21 Uhr).
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