Sebastian Studnitzky
Popkultur // Artikel vom 05.06.2025

Als der im Schwarzwald geborene Trompeter und Pianist das erste Mal im Tempel auftrat, war er einer der ersten, der Electronics in seine Solo-Acts einbaute.
Bald 20 Jahre später kommt der zum internationalen Jazz-Act gereifte Berliner Musiker zurück. Sein virtuoses Spiel an Trompete und Klavier ist nur die Grundlage für seine zeitlosen Kompositionen, seine elegante musikalische Genrewanderung ist stilprägend und mehrfach preisgekrönt (Echo Jazz/Opus Klassik).
Er schreibt für klassische Orchester, unterrichtet als Professor an den Hochschulen in Berlin und Dresden, kuratiert den „Black Forest Jazz“ und ist in Berlin Künstlerischer Leiter des „XJazz! Festivals“, das junge Jazzer mit internationalen Stars zusammenbringt. Zuletzt und demnächst wieder ist Studnitzky mit dem Odesa Philharmonic Orchestra auf Tour, sein Projekt „Memento Odesa“ erschien auch als CD. -rw
Do, 5.6., 20 Uhr, Tempel, Karlsruhe
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