Torsten Goods

Popkultur // Artikel vom 29.10.2015

Neben Jazz und Blues liefen im irisch-deutschen Elternhaus von Torsten Goods auch Spirituals und Rootsmusik.

Diese frühkindlichen Einflüsse zu einem Album zu verarbeiten, das sich nicht in bloßer Nostalgie suhlt, machte Goods zu seiner Aufgabe. So addierte er eigene Songs zu Stücken von Ray Charles, Nat Adderley oder Lead Belly, denen er wiederum mit warmem Gitarrenspiel und variablem Gesang seinen eigenen Stempel aufdrückte.

Ohne Overdubs wurde roh und live eingespielt, strikt in Quartettbesetzung. Beste Voraussetzungen für die Echtzeit-Situation auf der Bühne. Mit dabei: Jan Miserre (Piano), Thomas Stieger (Bass) und Felix Lehrmann (Drums). -fd

Do, 29.10., 20.30 Uhr, Kulturzentrum Tempel, Karlsruhe (Jazzclub-Konzert)

Zurück

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 5 und 1.

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL