Rad+Tat

Stadtleben // Artikel vom 25.05.2013

Der Weg vom Klapprad zum Faltrad ist steinig.

Und dokumentiert nicht nur das Bemühen der Hersteller, sich mit einer neuen Bezeichnung vom vorurteilsbehafteten Ballast der 60er und 70er Jahre zu lösen. Es hat sich einiges getan in Sachen Handlichkeit und vor allem Fahrkomfort, der dem herkömmlichen Fahrrad längst ebenbürtig ist.

Schließlich passt das Faltkonzept perfekt ins moderne urbane Mobilitätsverhalten. Wer beispielsweise zur Arbeit pendelt, umfährt mit Rad und Bahn verstopfte Straßen. Weiterer Vorzug: Das zusammengefaltete Rad gilt selbst im ICE als Gepäckstück.

Im Gegensatz zu anderen Verkehrsbetrieben muss beim KVV zwar keine zusätzliche Karte gelöst werden; im Berufsverkehr sind Fahrräder zwischen 6 und 9 Uhr morgens dennoch tabu – nicht so das Faltrad, weshalb sich der Verbund zusammen mit dem ADFC und ausgewählten Händlern eigens für diese Fahrradgattung stark und Pendlern ein besonderes Angebot macht: Bei Rad+Tat gibt’s neben Falträdern von Brompton sowie Riese & Müller ab Mitte Mai auch ein KVV-Sondermodell der Marke Tern zu lukrativen Konditionen. -pat

Waldstr. 58, Karlsruhe, Tel.: 0721/222 38, Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr
www.radundtat.net

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