Das Ting

Bildung & Wissen // Artikel vom 26.11.2019

Vier junge Entwickler programmieren die App „Ting“.

Wer sie nutzen will, gibt ihr intime körperbezogene Daten preis, erhält durch den Algorithmus aber dann Empfehlungen fürs eigene Handeln und Entscheiden. Klingt verlockend in der immer kleinteiligeren, unübersichtlicheren Digitalwelt von heute; die App hat Erfolg.

Doch auf der Suche nach mehr Investorengeldern müssen die Start-upler einen schwierigen Deal eingehen: Als Betatester sind sie dazu verpflichtet, jede Empfehlung von „Ting“ umzusetzen. Artur Dziuk liest aus seinem Debütroman, der die Frage stellt, welche Macht wir Apps einräumen wollen. -fd

Di, 26.11., 17 Uhr, ZKM-Vortragssaal, Karlsruhe

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