Heimat-Symposium Bruchsal 2015

Bildung & Wissen // Artikel vom 16.03.2015

Was bedeutet eigentlich Heimat im 21. Jahrhundert und was bedeutet es, beheimatet zu sein?

Wie wird eine Heimatstadt gebaut, wer baut sie und mit welchen Zielen? Stellt jemand sicher, dass nicht nur technisch korrekte Bauwerke geschaffen werden, sondern darüber hinaus städtische Lebensräume, in denen sich auch die Kinder beheimaten können? Wo Lebensfreude sich entfalten und erproben kann, wo man lernen kann, frei und verlässlich zu sein? Und was wäre zu tun, damit sich Bürger in ihrer Stadt auch zukünftig beheimaten können?

Diese Fragen beantworten Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen; aus Stadtplanung und Architektur, die das Gesicht der gebauten Stadtlandschaft prägen, aus Stadtsoziologie, Psychologie, Kunst und Kultur, die sich mit dem gesellschaftlichen Zusammenleben befassen. In einer Reihe von Vorträgen und Diskussionsrunden wird erkundet, ob und wie es unterschiedlichen Akteuren in der modernen Stadt gelingen kann, „Heimat zu machen“. Eine Reihe von Praxisbeispielen veranschaulichen die theoretischen Aspekte und stellen erfolgreiche Beheimatungsprozesse vor.

Die Teilnahme ist kostenlos; eine Anmeldung bis zum 2.4. unterm Stichwort „Heimat-Symposium“ ist erforderlich beim Stadtplanungsamt Bruchsal, Otto-Oppenheimer-Platz 5, 76646 Bruchsal (E-Mail: stadtplanungsamt@bruchsal.de
Tel.: 07251/793 86). -ps/pat

Fr, 10.4., 9-17 Uhr, Bürgerzentrum Bruchsal
www.bruchsal.de/heimatsymposium

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