Karin Kieltsch – „Blicke. Bilder. Malerei und Fotografie“

Bildung & Wissen // Artikel vom 11.09.2021

Wie kommt die Fotografie in die Malerei – und umgekehrt?

Mit der Serie „Ortungen“ leitete Karin Kieltsch 2010 ihre Rückkehr zur Malerei als Auseinandersetzung mit dem fotografischen Selbstporträt ein, ohne dabei die Fotografie selbst aufzugeben. Die Publikation zeigt einen Querschnitt aus unterschiedlichen Werkgruppen der vergangenen Jahre und gibt Gelegenheit, das facettenreiche Œuvre Kieltschs kennenzulernen. Das Buch ist deutlich umfassender als die Ausstellung es vermitteln kann, weshalb es nicht nur in diesem Kontext wahrgenommen werden sollte. -rowa

Hg. Michael Hübl, mit Texten von Sabine Heilig, Michael Hübl, Clemens Ottnad, Manfred Schmalriede, Barbara Stark, 120 Seiten, 137 Abb., Deutsch/Englisch, 24 x 30 cm, Hardcover, Fadenheftung, 28 Euro, ISBN 978-3-86833-307-7

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