Wackwitz & Fritsch

Bildung & Wissen // Artikel vom 11.01.2016

Ein Leben, wie es war und wie es hätte sein können, erzählt am Mo, 11.1. Stephan Wackwitz in „Die Bilder meiner Mutter“ .

Bilder von einer Frau, die aus der schwäbischen Industriellenfamilie ausbricht und nach Berlin zieht, um das Modezeichnen zu erlernen, die Erfolge hat, aber viele Wege für sich verschlossen sieht.

Eine Woche später (Mo, 18.1.) beschreibt Valerie Fritsch „Winters Garten“ jene Kolonie jenseits der Stadt, in der Vogelzüchter Anton seinen Sehnsuchtsort findet... -bes

Beginn je 19 Uhr, Blauer Salon der HfG, Karlsruhe

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