Fjaell
Popkultur // Artikel vom 28.11.2009
Sie kommen aus Wiesbaden und verbinden zäh fließenden Doom mit einigen wenigen frühachtziger Death/Black-Metal-Elementen.
Dabei entfalten sie zwar nicht die gleiche Heavyness wie etwa ihre Mannheimer Genre-Kollegen von Black Shape Of Nexus, aber doch einen beträchtlichen rumpelnden Charme.
Das ist vor allem dem rauen, kraftvollen Gesang zu danken, der sich irgendwo zwischen Lee Dorrian und Spice einordnet. Der Doom-Metal hebt auch im süddeutschen Underground langsam wieder sein kummerschweres Haupt. Cool! -mex
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Organisch – Elektronisch: Fallwander x Ferdinand / Røreka
Popkultur // Artikel vom 27.09.2025
Eine sehr coole Doppelshow!
Weiterlesen … Organisch – Elektronisch: Fallwander x Ferdinand / RørekaAbgesagt: Eyes
Popkultur // Artikel vom 26.09.2025
Dieses dänische Hardcore-Quintett ist berüchtigt für seinen chaotisch-noisigen Sound.
Weiterlesen … Abgesagt: Eyes26 Jahre Scruffys Irish Pub
Popkultur // Artikel vom 25.09.2025
Der Türgriff erinnert noch an die Zeit, bevor Paul „Scruffy“ Burke 1999 aus der Kneipe Nilpferd den „Probably Darkest Irish Pub In The World“ macht.
Weiterlesen … 26 Jahre Scruffys Irish PubDead Bob & Pizza Death
Popkultur // Artikel vom 24.09.2025
Dead Bob ist die Solo-Inkarnation von John Wright, Schlagzeuger der 2016 aufgelösten No Means No.
Weiterlesen … Dead Bob & Pizza DeathStay Off Limits & Teufelszeug
Popkultur // Artikel vom 24.09.2025
In der Kohi-Jazzreihe präsentiert Tom Boller hier zwei Acts aus der regen Karlsruher Szene Freie Musik.
Weiterlesen … Stay Off Limits & TeufelszeugDaënk
Popkultur // Artikel vom 23.09.2025
Als Gastsänger in Seán Tracys Irish Pub fing 2002 mit Covers von Elvis, Johnny Cash und Metallica-Balladen alles an.
Weiterlesen … Daënk
Kommentare
Einen Kommentar schreiben