Lars Binder: Jazz Syndrom

Popkultur // Artikel vom 06.02.2010

Wer in einer mehrfach ausgezeichneten Band wie L14,16 an den Drums sitzt, muss sich wahrlich nicht verstecken.

Es wurde also schlichtweg Zeit, dass sich Lars Binder zu seinem ganz eigenen „Jazz Syndrom“ bekennt und die gleichnamige Kombo durch die Lande schickt.

Die Band, in der auch „alte Bekannte“ wie Rainer Böhm (Piano) und Markus Bodenseh (Bass) mit von der Partie sind, stellt im Tempel ihre Debüt-CD „My Personal Songbook“ vor, deren Titel ganz sicher wörtlich zu nehmen ist. Zeitgenössischer Jazz, groove-orientiert, impulsiv und leidenschaftlich – ganz so, wie man Lars Binders Arbeit kennt und schätzt. -er


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