Oi Va Voi
Popkultur // Artikel vom 03.10.2009
2007 veröffentlichte das Londoner Sextett Oi Va Voi das tolle Album „Laughter Through Tears“, das – damals noch mit KT Tunstall und der Geigerin Sophie Solomon – clubbige Global Beats und Trip Hop mit jüdischen Sounds verband.
Zwei Solostars bringt nicht jede Band hervor, aber der Aderlass ist ihrer neuen CD „Travelling The Face Of The Globe“ nicht anzuhören.
Mit der neuen Sängerin Bridgette Amofah, Trompeter David Orchant, Bassistin Lucy Shaw und der rockerfahrenen Geigerin Anna Phoebe ist man etwas näher an aktuellen Klezmer-Sounds dran als zuvor, aber live kann das schon wieder ganz anders aussehen. -rowa
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Stahlzeit
Popkultur // Artikel vom 24.01.2026
Das im Veranstalterjargon so gern überstrapazierte „Einheizen“ trifft beim bekanntesten Rammstein-Tribute ausnahmsweise mal vollumfänglich zu!
Weiterlesen … StahlzeitNo Sugar, No Cream
Popkultur // Artikel vom 16.01.2026
„Keine Band in Deutschland kann Americana so gut“ wie die Karlsruher No Sugar, No Cream, befindet das Redaktionsnetzwerk Deutschland beim Release des 2024er Albums „Future, Exhale“.
Weiterlesen … No Sugar, No CreamMola
Popkultur // Artikel vom 15.12.2025
Bei Isabella Streifeneder ist „Schnee im Sommer“ und „Liebe Brutal“.
Weiterlesen … MolaToxoplasma
Popkultur // Artikel vom 29.11.2025
Die Neuwieder sind mit der Inbegriff des Deutschpunks, das selbstbetitelte Toxoplasma-Debüt von 1983 zählt zu den wichtigsten Platten dieser Zeit.
Weiterlesen … ToxoplasmaAbgesagt: Slow Crush
Popkultur // Artikel vom 26.11.2025
Mit den Belgiern aus Leuven kommt eine der angesagtesten neueren Shoegazebands Europas nach Karlsruhe!
Weiterlesen … Abgesagt: Slow CrushCollectivity – „The Beauty Meets The Beast“
Popkultur // Artikel vom 20.11.2025
Beim nächsten Monatskonzert wird das Gaggenauer Musikkollektiv Collectivity wieder zum Elektro-Pop-Jazz-Orchester und präsentiert „The Beauty Meets The Beast“.
Weiterlesen … Collectivity – „The Beauty Meets The Beast“
Kommentare
Einen Kommentar schreiben