Grebe & Orchester

Bühne & Klassik // Artikel vom 12.11.2011

Der Name klingt ja schon ein bisschen nach einem um drei Tage verspäteten seriös-pompösen Auftritt anlässlich des Mauerfalls.

Das wäre allerdings ein fatales Missverständnis: Rainald Grebe und das Orchester der Versöhnung sind nur pompös, aber kein Stück seriös.

Ein schüttelreimender Mann mit Indianerfedern auf dem Haupt, dazu ein Streichquartett, das gemeinsam gute zweieinhalb Jahrhunderte alt ist, und eine im Vergleich dazu auffällig normale Band – anarchistischer geht es kaum, auch wenn man „Hymnen für die Heimat, die Liebe und das Leben“ singt! -bes

Sa, 12.11., 20 Uhr, Brahmssaal, Stadthalle

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