Lassi Nada

Ihr auf Bansuri, Tambin, Querflöte, Klarinette und Sopransax, Hang, Cajón und Perkussion gespielter Instrumental-Kammerpop, der die musikalischen Kulturen aus Indien, Südamerika, Afrika, dem Orient und vom Balkan mit Elementen aus Jazz, Klassik, Folk, Pop, Trance und Techno verbindet, erklingt im Rahmen der losen Veranstaltungsreihe „125 Jahre Malerkolonie Grötzingen“ (Sa, 28.6., 18 Uhr).

Lassi Nada eröffnen und beschließen die Show im Innenhof von Schloss Augustenburg, wo u.a. auch Guntram Prochaska mit seiner Kettensäge performt. Wer Lassi Nada in Konzertlänge erleben möchte, schaut beim zweiten Open-Air-Termin auf dem Außengelände des Rastatter Schnick-Schnack (Fr, 11.7., 20 Uhr) vorbei. -pat