Per aspera ad astra

Bühne & Klassik // Artikel vom 16.03.2024

Per aspera ad astra (Foto: Costin Radu)

Der große Ballettabend „Durchs Dunkel ans Licht“ – so die Übersetzung der lateinischen Redewendung – lädt ein auf eine Reise, die auch die Strapazen nicht leugnet, die das Streben zum Gipfel oft abverlangt.

Im Mittelpunkt des dreiteiligen Abends steht die Choreo „Voluntaries“ von Glen Tetley zu Francis Poulencs „Konzert für Orgel, Streicher und Pauke“. Gemeinsam mit der Orgelsinfonie von Camille Saint-Saëns bildet sie den Ausgangspunkt für „Blessed Unrest“, eine neue Choreo von Ballettdirektorin Bridget Breiner. Eröffnet wird von Artist in Residence Kevin O’Day, der mit „Unfolding“ zu Bach tanzt.

Die Wiederaufnahme wird nach den März-Vorstellungen nochmals im Sommer zum Festival „Aufgefächert“ gezeigt. -sb

Sa, 16.3., 19.30; Fr, 22.3., 20 Uhr; Sa, 30.3., 19 Uhr, Staatstheater, Karlsruhe

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