Plan B oder: Endlich allein

Jahrelang hat Richard Endlich seine Haustüre nicht genutzt und auch weiterhin nicht vor, dies zu tun – obwohl die Polizei zur Zwangsräumung davorsteht. Sein „Plan B“ sieht vor, ein Loch in die Hauswand zu sprengen und die Zuschauer des benachbarten Theaters als „Geiseln“ zu nehmen.

Das Gespräch mit ihnen wird zur Analyse des eigenen Lebens, zu einer komischen Selbstreflexion mit Selbstironie. Frank D. Sollmann spielt den Lebensflüchtling; Regie im Schauspielsolo von Uli Brée führt Friedemann A. Nawroth. -bes