Tastenkunst querbeet

Bühne & Klassik // Artikel vom 23.11.2008

Nein, auf die üblichen Repertoire-Schubladen lässt sich Pianist Herbert Schuch nicht ein.

Und schon gar nicht einordnen. Dazu ist sein aktuelles Repertoire viel zu vielseitig und -saitig. Wiener Klassik (Haydn, LvB, Mozart) steht im Kontrast zu Im- und Expressionismus (Ravel und Skrjabin).

Schuch packt das alles in einen Abend. Und wie! Dabei gilt er als das eher zurückhaltende „Sensibelchen“. Das sieht und hört man bei seinem Recital nicht wirklich. Da gibt es was auf die Ohren und zum Entdecken. -hs

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