Born From Pain
Popkultur // Artikel vom 24.12.2011
Die musikalische Marschrichtung von Born From Pain ist kurz und knapp umschrieben: klare Kante, volles Brett.
Mit tödlicher Routine und eiskalter Präzision fertigen die Holländer eine hochexplosive Verbindung aus durchschlagendem New-School-Hardcore, pfeilschnellem Euro-Thrash, old-schooligen Gangshouts sowie düsteren Heavy-Leads und feuern Breakdown-Kartätschen, Speed-Granaten und Groove-Schrapnelle aus allen Rohren.
Als Flakhelfer fungieren die Hardcore-Punker Ays aus Düsseldorf und die Gladbacher The Platoon. Die Tour unterstützt die Hardcore Help Foundation, die an einem Stand Kleider- und Lebensmittelspenden sammelt. -mex
Mo, 26.12., Club Die Stadtmitte, Karlsruhe
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Stahlzeit
Popkultur // Artikel vom 24.01.2026
Das im Veranstalterjargon so gern überstrapazierte „Einheizen“ trifft beim bekanntesten Rammstein-Tribute ausnahmsweise mal vollumfänglich zu!
Weiterlesen … StahlzeitNo Sugar, No Cream
Popkultur // Artikel vom 16.01.2026
„Keine Band in Deutschland kann Americana so gut“ wie die Karlsruher No Sugar, No Cream, befindet das Redaktionsnetzwerk Deutschland beim Release des 2024er Albums „Future, Exhale“.
Weiterlesen … No Sugar, No CreamMola
Popkultur // Artikel vom 15.12.2025
Bei Isabella Streifeneder ist „Schnee im Sommer“ und „Liebe Brutal“.
Weiterlesen … MolaToxoplasma
Popkultur // Artikel vom 29.11.2025
Die Neuwieder sind mit der Inbegriff des Deutschpunks, das selbstbetitelte Toxoplasma-Debüt von 1983 zählt zu den wichtigsten Platten dieser Zeit.
Weiterlesen … ToxoplasmaSauna Kollektiv
Popkultur // Artikel vom 28.11.2025
Unter flackerndem Schwarzlicht nimmt das Sauna Kollektiv Freunde von House, Hardgroove, Trance, Breakbeats und D’n’B-Drops erstmals in den Schwitzkasten.
Weiterlesen … Sauna KollektivRainer von Vielen & Suchtpotenzial
Popkultur // Artikel vom 28.11.2025
Nach acht Jahren Pause sind die neuen Songs persönlich, fast intim, viele entstanden im Rahmen des autobiografischen Theaterstücks „Räuberleiter“.
Weiterlesen … Rainer von Vielen & Suchtpotenzial
Kommentare
Einen Kommentar schreiben