Das Gezeichnete Ich

Popkultur // Artikel vom 10.03.2011

Seine Identität verbirgt er hinter den letzten drei Worten von Gottfried Benns sinnfragendem Gedicht „Nur zwei Dinge“.

Das Gezeichnete Ich – so das Pseudonym des in den 80ern geborenen Berliners, Vorbilder: Bach und Beatles – macht Musik zwischen Intellekt und Seele, die gleichermaßen mit orchestraler Klassik wie Urban-HipHop-Beats kann.

Sein „Halleluja“ wäre wohl auch ohne Geheimniskrämerei vernommen worden; bis die Maske fällt, bleibt’s beim poetischen Pop.

Der Soulful-Organic-HipHop-Künstler Florian Bronk, der den ausgeschriebenen Support Slot bekommen hat, wird den Abend mit einem akustischen Set eröffnen. -pat

Fr, 15.4., 20 Uhr, Tollhaus, Karlsruhe - präsentiert von INKA
www.d-g-i.de
www.floriansound.com
www.tollhaus.de

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