Horizontale
Popkultur // Artikel vom 05.10.2008
Bring Me The Horizon prägen seit der Veröffentlichung ihres Debüts „Count Your Blessings“ die Wahrnehmung von Deathcore/Metalcore.
All jene, die in den Briten nicht nur gehypte, wütende Jungs mit der schönsten Fönfrisur seit Menschengedenken sehen, bekommen zum Dank einen kräftigen Schlag in die Magengrube. Denn vor allem in den Konzerten knüppeln riesige, dunkle Klanggebilde alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt.
Als Support spielen mit The Red Shore und Ignominious Incarceration ein paar böse Jungs aus dem Dunstkreis Death Metal/Grindcore. Ergänzt wird das liebreizende Paket durch das Crossover-Projekt Deez Nuts, das mit Einflüssen aus der Hardcore- und Rap-Abteilung aufwartet. -er
WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL
Black Sea Dahu
Popkultur // Artikel vom 17.07.2025
Mit der außergewöhnlichen Kombi aus Indiefolk und Streichquartett sorgten Black Sea Dahu und Amour sur Mars nach dem Erfolg ihres gemeinsamen Livealbums auch beim ausverkauften „Montreux Jazz Festival“ für Begeisterung!
Weiterlesen … Black Sea DahuTom Jones
Popkultur // Artikel vom 17.07.2025
Für einen Mittachtziger seines Formats gibt es eigentlich immer irgendeinen Jahrestag zu feiern.
Weiterlesen … Tom JonesUrlaub in Polen
Popkultur // Artikel vom 17.07.2025
Die Kölner Elektrorocker Urlaub in Polen hatten schon immer einen Ruf als überzeugender Liveact.
Weiterlesen … Urlaub in PolenTurns: Uncensored Clinic
Popkultur // Artikel vom 17.07.2025
In der Reihe „Turns: Sounding Out Health“ entsteht im Juli eine besondere Kollaboration zwischen Hertzlab und Gastkünstlerinnen.
Weiterlesen … Turns: Uncensored ClinicRebeca Lane & Audry Funk
Popkultur // Artikel vom 16.07.2025
Guatemaltekin Rebeca Lane und die aus Mexiko stammende, in der New Yorker Bronx lebende Audry Funk sind „Cuarentonas y Sabrosas“.
Weiterlesen … Rebeca Lane & Audry FunkThe Drowns, Los Pepes & Verbal Abuse
Popkultur // Artikel vom 16.07.2025
Bestehend aus erfahrenen (Street-)Punk-Musikern von Success, Shell Corporation oder den Briggs haben sich The Drowns aus Seattle mit ihrem Debüt „View From The Bottom“ (2018) schnell einen Namen als eine der spannendsten Szenestimmen gemacht.
Weiterlesen … The Drowns, Los Pepes & Verbal Abuse
Kommentare
Einen Kommentar schreiben