Liz Green
Popkultur // Artikel vom 14.04.2009
Das Café Nun war ja schon immer für tolle Neuentdeckungen gut.
Jetzt folgt mit dem Gastspiel von Liz Green, die am Bass von Stuart Eastham begleitet wird, der nächste Streich: „Greens Songs sind ein Anachronismus; um zu klingen wie Billie Holiday fehlt ihrer Platte „Midnight Blues“ nur noch das Rauschen des Schelllacks. Aber vielleicht ist es gerade das, was ihre kehligen Gitarrensongs von Liebe, Tod und Träumen einzigartig macht“, schreib die SZ zu ihrem Album. -rowa
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Das im Veranstalterjargon so gern überstrapazierte „Einheizen“ trifft beim bekanntesten Rammstein-Tribute ausnahmsweise mal vollumfänglich zu!
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Bei Isabella Streifeneder ist „Schnee im Sommer“ und „Liebe Brutal“.
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