Phillip Boa

Popkultur // Artikel vom 15.04.2011

Wenn es einen deutschen Indie-Künstler gibt, dessen Strahlkraft weit über die Grenzen hinaus reicht, dann Phillip Boa.

Seit 25 Jahren veröffentlicht der Dortmunder Platten, die mit ihrer eigenwilligen Mischung aus Indie-Pop-Rock und Avantgarde international Anerkennung finden.

Jetzt hat Boa die beiden Erfolgsalben „Helios“ (1991) und „Boaphenia“ (1993) remastert und wiederveröffentlicht. Beim „Wiederhören“ wird klar: Viele neue No-Wave-Künstler arbeiten mit den Sounds und Effekten, die der Voodooclub damals etabliert hat. -mex

Fr, 15.4., 20 Uhr, Substage, Karlsruhe

Der Waschlappendieb
Alfons
Die Monster-WG
Die Monster-WG
Die Monster-WG
Die Monster-WG
Das Dschungelbuch
Orpheus und die Zauberharfe
Toc Toc
Ki Youn Kim & Hanna Woll
Barock
Yasi Hofer
Toc Toc
Barock
Svavar Knútur
Toc Toc
Alte Bekannte
Die Fledermaus
Simone Solga
Toc Toc
Mothers Finest
Die Monster-WG
Demenz-Kampagne Baden-Baden
Die Monster-WG
Die Monster-WG
Die Matrosenshow

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Was ist die Summe aus 5 und 3?

WEITERE POPKULTUR-ARTIKEL