Arbeit oder: Das Lob der Vergänglichkeit

Bühne & Klassik // Artikel vom 03.09.2012

Die Welt? Skurril.

Das Leben? Muss genüsslicher werden. Sinnvolles? Entbehrlich. Und Arbeit, was ist, was soll das eigentlich? Fragte sich Roman Müller – und machte ein Bühnenstück daraus. „Arbeit oder: Das Lob der Vergänglichkeit“ beschreibt sich als Objekttheater und visuelles Theater, „zwischen Objekt, Manipulation und Konzertflügel“, als „absurd und vergänglich“.

Zusammen mit Petronella von Zerboni bildet Roman Müller die Comagnie „Tr’espace“, die mit ihrem verspielt-verdrehten artistischen Stil seit über einem Jahrzehnt die Grenzen zwischen klassischem Zirkus, Varieté und Cirque Noveau aufhebt. -fd

Fr+Sa, 7.+8.9., 20 Uhr, Tollhaus, Karlsruhe

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