Severin Gröbner

Bühne & Klassik // Artikel vom 22.01.2010

Das Kabarett sagt: Schluss mit lustig, denn die Realität hat versagt!

Klimawandel, Weltwirtschafts­krise, Klingeltöne, Dieter Bohlen... was die Wirklichkeit auch anpackt, es gerät zum Desaster. Höchste Zeit für Gegenentwürfe.

Utopien statt frustrierenden Fakten, heißt die Devise von Severin Gröbner. „Man müsste mal...“, taufte der Wiener Kabarettist sein flexibles Programm, in dem er der Wirklichkeit tüchtig eins aufs Maul gibt und die Welt ein biss­chen besser macht.

Fr, 22.1., 20.15 Uhr, Kabarett in der Orgelfabrik, Durlach
www.die-spiegelfechter.de
www.severin-groebner.de

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