Wie der Film das Denken fördert

Kino & Film // Artikel vom 24.04.2024

Stanley Kubrick – „2001: A Space Odyssey“, 1968

Wie kaum eine andere Kunstform sind Filme ein Abbild dessen, wie wir uns Bilder von der Wirklichkeit erzeugen, jede ihre eigene „Traumfabrik“ im Kopf tragend.

In den durch Ton und Bild erzeugten Geschichten verflechten sich komplexe Zusammenhänge und werden greifbar. Zum 100. Geburtstag des Wissenschaftsphilosophen und leidenschaftlichen Kinogängers Paul K. Feyerabend untersucht Filmdozent Wolfgang Petroll vom ZAK anhand von Filmausschnitten, „wie der Film das Denken fördert.“ -sb

Mi, 24.4., 18 Uhr, ZKM-Medientheater, Karlsruhe, Eintritt frei

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